Wir finanzieren die Studiengebühren von 21 begabten jungen Leuten, die sich durch überdurchschnittliche schulische Leistungen auszeichnen. Dieses Projekt läuft bis ins Jahr 2030. Alle 21 Studierenden kommen aus ärmsten Familien, die nur dank Nothilfe oder dank eines minimalen Einkommens von höchstens 200 Franken (pro Monat, für die ganze Familie) überleben. Die Bezahlung von Studiengebühren liegt für sie in weiter Ferne. Für unseren Verein bedeutet dies ein sechsjähriges, nicht ganz billiges Engagement, doch wir erachten es als äusserst sinnvolle Investition in die Zukunft dieser jungen Menschen und deren Familien. Die Armutsspirale von bedürftigen Familien kann so durchbrochen werden, und die Menschen schöpfen Lebensmut und Zuversicht. Auf dem Bild die Universität Gyumri, wo die meisten «unserer» Studentinnen in Ausbildung sind.
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